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Trinity |
Mit innovativen Ideen und Ansätzen gelang es ihm einen aerodynamisch optimierten Flügel zu entwerfen. Viele der dafür nötigen Detaillösungen sind dabei in das Innere des Segels verlegt, so daß trotz des hohen konstruktiven Aufwandes nur so wenig Bauteile wie unbedingt nötig frei liegen. Ein weiteres typisches Merkmal der Trinity ist ihr extrem flaches Profil, welches schon schon im Stand durch eine zusätzliche Kielabspannung aufgebaut wird.
Beim 1. Deutschen Speedkiting-Contest konnte Maik das Potential seiner Entwicklung mit einem ersten Platz in der Klasse 1 mit gemessenen 156 km/h eindrucksvoll unter Beweis stellen.
![]() Segellatte aus CFK-Rohr und GFK-Stab für optimale Profilausbildung
Die extreme Ausrichtung der Trinity macht sie jedoch nicht zu einem Speedkite für Jedermann. Es handelt sich ganz klar um einen professionellen Hochgeschwindigkeitsdrachen, der insbesondere beim Start eines geübten und erfahrenen Piloten bedarf. Hat man die Trinity aber erst einmal erfolgreich in die Luft gebracht, so belohnt sie einen bei entsprechendem Wind mit sehr hoher Fluggeschwindigkeit und beachtlicher Zugkraft. Die Trinity möchte aktiv geflogen und in Strömung gehalten werden - dann läßt sie sich überraschend agil und präzise am Himmel bewegen.
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